Unternehmens­entwicklung

Unternehmens­entwicklung ist das Salz in der Suppe der Zukunft

 

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Die Wirecard-Pleite hat es gezeigt. Die Zeit der Unter­neh­mens­be­rater ist vorbei. Eine Mischung als Ignoranz, krimi­neller Energie und schlichter Doofheit führt dazu, dass am Ende niemand mehr genau prüft, die Kontrolle in einem Meer des seichten Sülzens versinkt.

Hier schlägt die Stunde der Unternehmens­entwicklung. Sie zielt auf die fünf klassi­schen Themenfelder

  • Kommu­ni­kation
  • Organi­sation
  • Führen
  • Motivation
  • Schlichten

Die Praxis zeigt: Wenn in einem Unternehmen die Gebälke krachen, liegen die Ursachen immer in mindestens einem dieser fünf Felder: Die linke Hand weiß nicht, was die rechte tut, der Innen­dienst kämpft gegen den Außen­dienst. Und nachdem das Ziel endgültig aus den Augen verloren wurde, verdop­pelten alle ihre Anstrengungen.

Es sind diese inneren Themen, die Unternehmen scheitern lassen. Geht es um die Branche und das Gewerk ist der Wettbe­werbs­druck so hoch, dass Unternehmen gut sein müssen. Pflanzt ein Gärtner die Bäume verkehrt herum in die Erde, wird es das mit seiner beruf­lichen Zukunft gewesen sein.

Unternehmens­entwicklung begleitet Inhaber und Beleg­schaft dabei, Antworten auf brennende aktuelle Fragen zu finden:

  • Worin sind wir die Besten, worin können wir es sein?
  • Was tun wir dafür, um es zu werden und zu bleiben?
  • Wie offen und bereit sind wir für den dauer­haften Wandel?
  • Wie gehen wir mit dem demogra­phi­schen Wandel und der Digita­li­sierung um?
  • Wie sehr sind wir bereit, aus der Praxis neue Berufs­bilder zu entwickeln?
  • Wie sehr sehen wir die Corona­krise als Chance für neue Produkte und Dienstleistungen?

Am Ende des Tages geht es immer um Angst. Angst vor dem Neuen und Unbekannten. Unternehmens­entwicklung stärkt den Mut zur Überwindung dieser inneren Hürde. Großes geschieht nur, wenn Menschen bereit sind, zu neuen Ufern aufzu­brechen. Unternehmens­entwicklung ist dafür das Salz in der Suppe der Zukunft. Vordenker Peter Drucker formu­lierte es treffend: Der beste – mögli­cher­weise der einzige – Weg, die Zukunft vorher­zu­sehen, besteht darin, sie zu erschaffen.“ Die Methode dafür ist Unternehmensentwicklung.

Schluss mit dem Gejammer! Die Zukunft ist jetzt. Sie lässt sich gestalten, in dem wir sie entwicklen. Lust auf mehr? info@stefankerzel.com

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2020-11-09T14:32:57+01:0005. 08. 2020|
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