Das BASE-Prinzip

BASE – das Prinzip für Erfolg und Entwicklung

Was macht mich oder uns einzig­artig? Ich oder wir sollten etwas anbieten, was viele haben wollen aber nicht können. Das macht den Wert aus. Wer dafür nichts bieten kann, muss über den Preis verhandeln und hat bereits verloren. Die vier Kriterien jeder Entwicklung, jedes Erfolges lassen sich in vier Buchstaben zusam­men­fassen – BASE:

  • Besser
  • Anders
  • Schneller
  • Erster

Wo bin ich oder stehen wir? Auf welche Frage möchten wir oder ich im Business die Antwort sein?

Wer sich mit diesen Fragen ausein­an­der­setzt, begibt sich auf eine Reise nach innen. Der Aufbruch zu neuen Ufern ist stets ein Wagnis, dessen Erfolg nicht sicher ist. Der Takt des Lebens heißt Entwicklung – ein fortlau­fender Prozess. Wir bestimmen, wie wir die Dinge gestalten können, wir bestimmen die Weite des Weges. Wenn es nicht so läuft, wie gewünscht, schlägt die Stunde der Kreati­vität. Entwicklung, visio­näres Denken und Schöp­fer­kraft sind unendlich.

Die Wissen­schaft zeigt: Jede Körper­zelle ist lebenslang entwicklungsfähig.

Wir werden alt, wenn wir aufhören, uns für Neues zu inter­es­sieren. Entwicklung ist dann besonders erfolg­reich, wenn sie mit Aspekten verbunden ist, die es so noch nicht gab. Nach diesem Prinzip funktio­niert seit vier Milli­arden Jahren des Leben auf der Erde – was sich erfolg­reich entwi­ckelt hat, war besser, anders, schneller, erster.

Der einzige Weg, die Grenzen des Möglichen zu finden, ist, ein klein wenig über diese hinaus in das Unmög­liche vorzu­stoßen.“ Arthur C. Clarke

Dafür braucht es Mut und Ausdauer, die Bereit­schaft, sich bergauf zu irren, wenn das Zukünftige noch im Nebel liegt. Aus dem BASE-Prinzip leiten sich drei weitere Themen­felder ab, die zur Erken­nungs­me­lodie jeder persön­lichen und unter­neh­me­ri­schen Entwicklung gehören:

Erfah­rungs­be­zogene Schöpferkraft

Lernen und Entwicklung sind nie zu Ende. Wir entscheiden über das Vorankommen.

Zieler­rei­chende Ausdauer

Disziplin und Durch­hal­te­ver­mögen schlagen jedes Talent. Es sind der Biss und die Leiden­schaft, die uns Ziele erreichen lassen, die uns entwickeln.

Ergeb­nis­ori­en­tierte Befürchtungen

Rechnen wir damit, uns die Finger zu verbrennen, sie sind der beste Lehrmeister. Erfahrung ist die Summe aller gemachten Fehler. Lernen und Entwicklung vollziehen sich auf zwei Wegen: Durch Auspro­bieren und die Bereit­schaft, aus Fehlschlägen zu lernen.

Wir erkennen, dass die Götter vor das Gelingen den Schweiß gesetzt haben. Frei nach Epikur: „Erfolg ist schön, macht aber viel Arbeit.“ Das ist der fruchtbare Boden, aus dem sich die Frage aller Fragen entwi­ckelt: Wie lautet die Vision, das Leitbild meines Lebens oder Unter­nehmens? Wie wird sie verstanden, gar gefühlt? Ein gutes Beispiel ist US-Präsident Kennedys Antrittsrede am 25. Mai 1961: „Wir bringen bis Ende des Jahrzehnts einen Ameri­kaner auf den Mond und heile wieder zurück auf die Erde.“

Wer die Herzen der Menschen gewinnen will, bekommt ihre Köpfe mit dazu. Daran sollten wir denken, daraus die Richt­schnur für unser Leben und unser Schaffen drehen. Entscheidend für den Erfolg ist, dass mindestens eines der vier BASE-Bestand­teile mit dabei ist – Besser, Anders, Schneller, Erster.

Das BASE-Prinzip enthält die vier Kriterien jeder Entwicklung: Besser, Anders, Schneller, Erster 

Wo bin ich, wo stehen wir? Auf welche Frage möchten ich oder wir im Business die Antwort sein? Ihnen fällt dazu nichts ein? Reden wir darüber.

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2022-11-27T16:27:44+01:0003. 12. 2022|
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