Eingesperrt im Job – Ausbruch aus dem Arbeitsknast beleuchtet das brennende Thema unserer Zeit – Angst. Angst, den Anforderungen nicht mehr gerecht zu werden. Der Begriff Angst leitet sich sprachhistorisch von Enge ab. Wer Angst hat, fühlt sich wie gefangen. Dann schaltet unser Verstand ab und das Unterbewusstsein übernimmt mit archaischen Verhaltensweisen das Kommando – Angriff, Flucht, Totstellen. Wenn sie aus dieser Situation heraus logisch denken wollen – Gute Nacht!
Ständig wird uns vorgegaukelt, was heute alles geschafft werden könnte und sollte. Doch um all dem gerecht zu werden, müsste der Tag 72 Stunden haben. Dies zu schaffen, ist unmöglich. Das Gefühl des Gefangenseins verfestigt sich.
Eingesperrt im Job – Ausbruch aus dem Arbeitsknast ist ein Sachbuch, das Impulse zur Selbstbefähigung vermittelt. Wer ausbrechen will, sollte sich über seine Potenziale klar werden:
- Was kann ich besonders gut?
- Welche Fähigkeiten werden mir nachgesagt?
- Was ist zu tun, damit es gelingt?
Da lohnt ein Blick in die Vergangenheit. Wer, was oder welche Umstände haben mich gebremst oder gehindert, das zu erreichen, was ich von meinen Anlagen her hätte schaffen können? Typische sind Sätze wie: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr! Einen alten Baum soll man nicht mehr versetzen! Diese Redensarten sind Quatsch und von der modernen Hirnforschung längst widerlegt.
Ausbruchsstrategie Nr. 1:
Lernen wir die sieben Gegner unserer Entwicklung kennen: Blindflüge, 99-Meter-Läufe, Saboteure, Energievampire, Minenfelder, Verkennungen, Erfahrungskerker. Wer seine Gegner kennt, kann sich entsprechend verhalten, wenn sie täglich an die Bürotür klopfen.
Ausbruchsstrategie Nr. 2:
Heißen wir die sieben Partner unserer Entwicklung in unserem Leben willkommen: Klarheit, Zielausdauer, Schöpferkraft, Energiequellen, Entwicklungsfreiheit, Chancengebiete, Wissen. Was ist zu tun, um Ziele festzulegen und zu erreichen?
Ausbruchsstrategie Nr. 3:
Finden sie einen passenden Begleiter, der ihnen zur Seite steht und Mut macht, wenn sie mal wieder nicht allem gerecht geworden sind; was der Alltag in unserem Leben ist und bleiben wird.
Längst hat die Wissenschaft die Wirksamkeit der Hypnose zur Entwicklung belegt. Trotzdem tun sich vor allem Männer schwer damit, sich ihren Emotionen zu stellen, um an längst vorhandene Begabungen zu gelangen. Hypnose ist der Königsweg, diesen Schatz zu heben und aus dem Gefängnis alter Denkweisen auszubrechen. Eingesperrt im Job – Ausbruch aus dem Arbeitsknast zeigt den Weg: Wenn es unmöglich erscheint, müssen wir es hypnotisch machen.
Weitere Informationen zum Buch: Hypnose für Kerle