Mitrei­ßender Vortrag aus Rockriffs, Publi­kums­ak­ti­vierung (Mitsingmög­lichkeit), tiefge­hender Analyse. Ideen und Impulse. Aufge­schlossen zu sein für das Neue braucht Tatkraft. Diese Keynote zeigt, was zu tun ist, damit der Wandel gelingt. Und mit beschwingten Melodien auf den Lippen rockt sich der Change noch mal so gut.

Inhalts­punkte:

1. Gewohnheit, Trägheit, Angst und Faulheit sind der stärkste Klebstoff. Beispiele:
   „Reicht doch! Das haben wir schon immer so gemacht! Damit fangen wir erst gar nicht an!“
2. Aufbruch zu neuen Ufern: Wenn nichts mehr geht, braucht es den Prozess­mus­ter­wechsel. (Beispiele).
3. So überwinden Sie die German Angst: Die Jammer­lappen-Trägheit als Bremsen unserer Zeit
4. Lasst uns wollen wollen: Damit wir nicht irgendwann müssen, ohne zu können.
5. Die Kraft der fünf Wandel-Fragen – so entstehen Mut und Klarheit für den Wandel.

Fünfmal Nutzen: Was ist danach anders, besser als vorher?

1. Orientierung
   Ein zentraler Punkt sind der Start und Weg für jeden Wandel.
2. Neugier
   Wege des Wandels erschließen sich uns, indem wir sie gehen, lassen wir uns auf sie ein.
3. Mut
   Change braucht Tatkraft und Zuver­sicht für ein Wofür und Wohin?
4. Verant­wortung
   Es liegt an uns, den Wandel willkommen zu heißen. Wer, wenn nicht wir?
5. Umsetzen
   Schlagen wir die Pflöcke ein. Dauerhaft und immer besser. Zeigen wir der Welt, wie gut wir wieder werden wollen. Besser statt billiger.